Unsere Geschichte

Seit 2021 gestalten wir die Zukunft der KI-Ethik und helfen Unternehmen dabei, verantwortliche Technologie zu entwickeln

Was uns antreibt

Echte Veränderung entsteht nicht durch perfekte Theorien, sondern durch praktische Lösungen, die Menschen und Technologie zusammenbringen. Unsere Arbeit basiert auf vier Säulen, die jeden Tag unser Handeln bestimmen.

Klarheit vor Komplexität

2024 half ich einem Fintech-Startup dabei, ihre KI-Kreditbewertung verständlich zu machen. Statt 200 Seiten Dokumentation entwickelten wir ein einseitiges Framework. Das Ergebnis? Regulatoren verstanden es sofort, und die Implementierung dauerte Wochen statt Monate.

Menschen im Mittelpunkt

Technologie sollte Menschen stärken, nicht ersetzen. Bei einem Krankenhaus-Projekt stand die Frage im Raum: Soll KI Diagnosen stellen? Wir entwickelten stattdessen ein System, das Ärzte unterstützt und dabei ihre Expertise respektiert. Patienten bekommen bessere Behandlung, Ärzte behalten die Kontrolle.

Lernen durch Handeln

Theorie ist wichtig, aber echtes Verständnis kommt durch praktische Erfahrung. Deshalb arbeiten wir nie nur am Schreibtisch. Jedes Konzept wird gemeinsam mit unseren Kunden getestet, angepasst und verfeinert. Was auf dem Papier funktioniert, muss auch im echten Geschäftsalltag bestehen.

Nachhaltige Lösungen

Schnelle Fixes interessieren uns nicht. Wenn wir ein Governance-System entwickeln, denken wir fünf Jahre voraus. Wie wird sich die Technologie entwickeln? Welche Regulierungen kommen? Unsere Lösungen wachsen mit Ihrem Unternehmen mit und bleiben auch morgen noch relevant.

Von der Vision zur Realität

Was als akademische Diskussion begann, wurde zu einer Mission mit echtem Impact. Hier ist unsere Geschichte der letzten vier Jahre.

2021 - Der Wendepunkt

Nach Jahren in der Forschung wurde mir klar: Die schönsten ethischen Frameworks nützen nichts, wenn sie in der Praxis scheitern. Ein großer Automobilhersteller bat mich um Hilfe bei ihren autonomen Fahrzeugen. Das Problem? Ihre KI-Ethik-Guidelines waren 400 Seiten lang und völlig unbrauchbar. paxivorex war geboren aus der Erkenntnis, dass Ethik praktisch und umsetzbar sein muss.

2022-2023 - Erste Erfolge

Unsere ersten Kunden waren mutig genug, neue Wege zu gehen. Ein Versicherungsunternehmen, das faire KI-Algorithmen entwickeln wollte. Eine Bank, die Transparenz über Compliance stellte. Jedes Projekt lehrte uns etwas Neues. Besonders prägend war die Zusammenarbeit mit einem Medizintechnik-Unternehmen, wo es um Leben und Tod ging. Da verstehst du schnell, dass Ethik keine akademische Übung ist.

2024-2025 - Durchbruch

Die KI-Revolution erreichte jeden Winkel der Wirtschaft. Plötzlich brauchte jedes Unternehmen Antworten auf ethische Fragen. Unsere Erfahrung zahlte sich aus – wir kannten bereits die Fallstricke, die andere erst entdeckten. Heute arbeiten wir mit über 40 Unternehmen zusammen, von Startups bis zu DAX-Konzernen. Jedes Projekt bestätigt: Ethische KI ist nicht nur möglich, sondern auch profitabler.

Unsere Mission

KI-Technologie entwickeln, die Menschen vertrauen können

Wir glauben an eine Zukunft, in der künstliche Intelligenz transparent, fair und verantwortungsvoll eingesetzt wird. Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen dabei zu helfen, diese Zukunft heute zu gestalten.

Team bei der Entwicklung ethischer KI-Lösungen in modernem Büroumfeld

Führung mit Erfahrung

Hinter jeder erfolgreichen Lösung steht ein Team, das sowohl die technischen als auch die menschlichen Aspekte von KI versteht

Porträt des Gründers und Geschäftsführers von paxivorex

Dr. Lennard Beckmann

Gründer & Geschäftsführer

Mit einem Doktor in Informatik und zehn Jahren Erfahrung in der KI-Entwicklung bringt Lennard eine einzigartige Perspektive mit. Bevor er paxivorex gründete, leitete er KI-Projekte bei drei Fortune-500-Unternehmen und erlebte hautnah, wie ethische Blindstellen zu kostspieligen Problemen werden können.

"Die besten technischen Lösungen entstehen, wenn wir von Anfang an die richtigen Fragen stellen. Nicht nur 'Können wir das bauen?' sondern 'Sollten wir es bauen?' und 'Wie wirkt sich das auf Menschen aus?'"